Du willst mehr Zeit in deinem Leben und weniger in deinem Business verbringen?

Ich begleite dich dabei, deine Videos selber zu erstellen.  
So gewinnst du mehr Zeit, da du nicht mehr alles selbst erzählen,
sondern dein Video für dich sprechen lassen kannst. 


Aber wer bin ich überhaupt? 

Meine ganz persönliche Reise

von der Umweltaktivistin zur Marketing-Expertin

Mach dich sichtbar

In der Retroperspektive ergibt plötzlich alles Sinn. Über dieses Phänomen sprach schon Steve Jobs in seiner Standford-Rede. Meine Kindheits- und Jugendgeschichte ist stark geprägt von Krankheit und Tod. Familienmitglied um Familienmitglied wurde krank und starb und so musste ich früh lernen, selbst Verantwortung für mich zu übernehmen und allein für mich zu sorgen.


In der Natur fand ich Trost. Ich fühlte bereits als Kind eine starke Verbindung zu unserer Welt und allen Lebewesen, die sie bevölkern. Meine Lieblingsgeschichte war die von Noah, der eine Arche baute und von jeder Tierart zwei rettete. Ich weiss nicht, wann diese Geschichte aufgeschrieben wurde, aber schon damals waren die Tiere die schutz- und rettungsbedürftigen und nicht die Menschen.


Ich erinnere mich gut daran, wie ich als Kind bereits im Kindergarten erkannte, dass vieles von dem was wir Menschen tun oder nicht tun, einen negativen Einfluss hat auf die Welt, in der wir leben und die Welt, die wir mit anderen Lebewesen teilen.


Meine Verzweiflung nichts dagegen tun zu können, wurde immer grösser. Meine Mutter erkannte das. Sie kam eines Tages zu mir ins Zimmer mit einer Broschüre von Greenpeace in der Hand. Ich verschlang alles, was dort stand und fühlte so etwas wie Trost. Es gab noch andere, die genauso dachten und fühlten wie ich! Klar meldete ich mich an und forderte Unterlagen an um herauszufinden, wie ich helfen kann.


Meine erste Mission: Unterschriften sammeln für die Abschaffung der Schleppnetzfischerei. Auf einem Papierbogen mit Linien. Ende der 80er Jahre gab es noch kein Internet, kein Social Media noch nicht einmal

E-Mail oder Handys. Ich sass also in meinem Zimmer auf dem Boden, betrachtete den Unterschriftenbogen und zählte die Linien. 14 waren es. 14 Unterschriften brauchte ich. Zuerst überlegte ich mir, wen ich alles ansprechen könnte.


Dann durchlief mich ein Schauer. 14 Unterschriften, das war doch gar nichts. Wie sollten läppische 14 Unterschriften dabei helfen, ein Gesetz zu erwirken, dass das Schleppnetzfischen verbietet?! Meine ganze Euphorie war verflogen. Ich sackte in mich zusammen, die Hoffnungslosigkeit breitete sich wieder in mir aus.

Abends kam mein Vater von der Arbeit nach Hause und fragte nach, wie es denn beim Unterschriftensammeln gelaufen war. Ich brach in Tränen aus und erzählte schluchzend, dass es doch ohnehin keinen Sinn hätte, 14 Unterschriften würden niemals etwas ausrichten.


Er dachte nach. «Weisst du was?» meinte er nach einer Weile mit einem Schmunzeln im Gesicht. Mit tränengeröteten Augen sah ich zum ihm auf. «Wir haben in der Firma ein Gerät, mit dem kann man Blätter kopieren.»


«Blätter kopieren?» fragte ich erstaunt nach. «Man kann aus einem Blatt, viele andere machen. Also aus einem Blatt mit dem du 14 Unterschriften sammeln kannst, werden zwei mit 28 Linien für Unterschriften, drei mit 42 Linien und so weiter.» erklärte mir mein Vater geduldig.


Mit grossen Augen vergewisserte ich mich: «Aus einem Blatt mit dem ich 14 Unterschriften sammeln kann das Gerät 10 Blätter machen und ich kann dann 140 UNTERSCHRIFTEN sammeln und einreichen?»


Ja, das konnte es.


Zwei Tage später brachte mir mein Vater die 10 kopierten Blätter und ich lief los. Ich läutete an jeder Haustüre, stellte mich vor den Einkaufsladen im Dorf, klopfte in der Pause am Lehrerzimmer, störte den Hauswart beim Kehren des Bodens und brachte zu jeder Familienfeier mein Mäppchen mit den Unterschriftenblättern mit.


Ich schaffte es.


Mein Beitrag waren 140 Unterschriften. Ich fühlte mich nicht mehr machtlos. Ein tolles Gefühl!



EIN KOPIERER KOPIERT BLÄTTER, 

VIDEO KOPIERT DICH


Heute, 34 Jahre später, fasziniert mich das Vervielfachen und Verbreiten von Inhalten noch immer. Die Möglichkeiten gehen heute aber weit über das Kopieren von Blättern hinaus.


Die effektivste Kopiermethode von allen ist Video. Die grossen Unternehmen haben das schon lange erkannt. Noch vor 20 Jahren blieb das Privileg eines Werbefilms den Branchenriesen vorenthalten. Die Technik, die zur Produktion nötig war, konnten sich Selbständige und Kleinunternehmen schlicht nicht leisten.


Heute sieht das ganz anders aus. Jede und jeder kann Videos selber machen und hat alles, was es für die Produktion braucht oder kann es günstig und schnell beschaffen.

 

Die beste Möglichkeit Sichtbarkeit und Reichweite zu vergrössern ist nicht, deine Inhalte zu kopieren, sondern dich selbst. Wie? Ganz einfach: Mit einem professionellen Video von dir und deinem Angebot, das online 7 Tage die Woche, 24 Stunden am Tag Wunschkunden anzieht.


Du bist einzigartig. Du bist das Alleinstellungsmerkmal.


Zeig es, indem du deine Angst vorm Sprechen in die Kamera überwindest. Bei allen Schritten die du brauchst, um ein Video selber zu machen, begleite ich dich gerne.


Video_erstellen

Alexandra Ledermann 

BSc Betriebsökonomie Marketing & Kommunikation
MSc Wirtschaftspsychologie Markt- & Werbepsychologie

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